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Saftige Stücke von Apfel, in Teig gehüllt und leicht frittiert – diese hausgemachten Apfelkrapfen sind ein zartes, köstliches Frühstück, das auch noch unglaublich einfach zu machen ist. Ein einfaches, süchtig machendes Zuckerguss-Topping bringt sie auf die nächste Ebene.

Dieses Rezept für Apfelkrapfen ist die perfekte Ergänzung zu vielen anderen fantastischen Apfelrezepten. Von diesem unkomplizierten Apfelkuchen bis hin zu einem wunderschönen Apfeldänischen und einem perfekten Apfelkuchen – wir haben alles, um deinen Apfelhunger zu stillen.

Hausgemachte Apfelkrapfen

Diese Apfelkrapfen sind zu einem Favoriten in unserem Haus geworden. Weicher, zarter Teig umhüllt saftige Apfelstücke, verfeinert mit Zimt und einer einfachen Puderzuckerglasur – genau das, wovon man im Herbst beim Frühstück träumt.

Zutaten für Apfelkrapfen:

Im Grunde handelt es sich um eine Art Donut, aber viel einfacher herzustellen. Diese Apfelkrapfen benötigen keine Hefe, und mit nur ein paar einfachen Zutaten und Apfelstücken gibt es keine lange Gehzeit. Auch das flache Frittieren ist viel einfacher als das tiefe Frittieren.

Mehl, Backpulver, Salz – alles bekannte Zutaten für einen guten Teig. Das Backpulver sorgt für eine leichte Hebung und macht sie weich.
Brauner Zucker – Brauner Zucker passt perfekt zu den Äpfeln, da er eine leichte Karamellnote trägt.
Zimt und Vanille – Beide Aromen passen hervorragend zu Äpfeln und verleihen diesem Leckerbissen den typischen Herbstgeschmack.
Eier und Milch – Für die Reichhaltigkeit, und die Eier helfen, alles zusammenzuhalten.
Äpfel – Die wichtigste Zutat. Ich bevorzuge Granny Smith Äpfel. Sie sind leicht säuerlich und passen perfekt zu der süßen Glasur und der Reichhaltigkeit. Andere Äpfel funktionieren auch, solange sie nicht zu matschig werden. Probier es doch mit Gala oder Honey Crisp.

Einfache Apfelkrapfen zubereiten:

Ein sehr einfacher Teig, vollgepackt mit Apfelstücken, dann flach frittiert und glasiert – einfacher geht’s nicht.

Trockene Zutaten: Alle trockenen Zutaten vermischen und gründlich verrühren.
Nasse Zutaten hinzufügen: Eier und Vanille verquirlen und dann die Mehlmischung dazugeben. Vorsichtig die Milch einrühren.
Äpfel hinzufügen: Schließlich die Äpfel unterheben, bis sie gerade so vermischt sind – nicht zu viel rühren.
Krapfen frittieren: Etwa ¼ Zoll Öl in einer mittelgroßen Pfanne auf 175°C erhitzen und die Krapfen ein paar Minuten auf jeder Seite frittieren.
Krapfen glasieren: Eine einfache Glasur aus zwei Zutaten vorbereiten und die Oberseite jedes Krapfens eintauchen oder mit einem Löffel die Glasur darüber träufeln.

Tipps und Variationen für die besten Apfelkrapfen:

Äpfel: Ich liebe Granny Smith, aber benutze deine Lieblingssorte. Sie kochen nicht lange genug, um wirklich zu zerfallen, daher funktionieren die meisten Sorten gut.
Andere Früchte: Wie wäre es mit Pfirsichen oder Birnen für eine andere, aber ebenso leckere Variation?
Nicht zu schnell kochen: Bei zu hoher Hitze verbrennen die Krapfen außen, bevor sie innen durchgegart sind. Das kann bedeuten, dass der Teig innen noch flüssig ist oder die Äpfel zu fest sind.
Die Pfanne nicht überladen: Lass ausreichend Platz zwischen den Krapfen. Zu viele auf einmal lässt das Öl zu stark abkühlen, was zu fettigen oder matschigen Krapfen führt.

Kann ich Apfelkrapfen im Voraus machen?

Apfelkrapfen schmecken frisch am besten. Wenn du Reste hast und sie aufwärmen möchtest, empfehle ich, sie im Ofen bei 175°C für 10-15 Minuten zu erwärmen.



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