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Hausgemachtes Thai-Grünes-Curry bringt mit seinem duftenden Curry-Paste, cremiger Kokosmilch und zartem Hähnchen einen Geschmackserlebnis, das du nicht so schnell vergisst. Serviere es über weißem Reis mit ein paar Frühlingsrollen und Erdnusssauce für ein komplettes Gericht!
Braucht du noch mehr hausgemachte Thai-Köstlichkeiten? Probiere Pad Thai oder Pad Kee Mao! Beide sind Nudelgerichte, die unglaublich lecker sind.
Thailändisches Grünes Curry Rezept
Thailändische Currys sind einfach unwiderstehlich. Massaman-Curry ist immer ein Hit, aber jetzt ist es Zeit, dass das grüne Curry die Anerkennung bekommt, die es verdient. Es ist erdig und aromatisch, aber hat dennoch eine leichte Schärfe. Wenn du kein Fan von zu scharfem Curry bist, mach dir keine Sorgen! Die Kokosmilch gleicht das perfekt aus.
Neben der genialen grünen Currysauce bietet dieses Gericht eine leckere Mischung aus saftigem Hähnchen und Gemüse – alles bis zur Perfektion gegart! Pilze, Paprika und Zuckerschoten, um nur einige zu nennen. Die Textur ist unglaublich. Serviere dieses grüne Thai-Curry über frisch gedämpftem weißen Reis und du wirst sehen, alle werden nach Nachschlag betteln. So gut und genauso lecker wie beim Imbiss.
Zutaten, die du brauchst
Viele dieser Zutaten sind recht einfach zu finden, außer vielleicht die Zitronengras-Paste und die grüne Curry-Paste. Diese kannst du online oder im örtlichen Asia-Markt bekommen!
Grüne Curry-Paste: Diese lebendige Paste bringt mit Chilischoten, Zitronengras und Gewürzen viel Geschmack. Sie ist das Herz des Currys und verleiht ihm Schärfe und Tiefe.
Kokosmilch: Cremig und reichhaltig, sorgt sie für eine glatte Textur und Süße, die die Schärfe ausbalanciert. Vollfett sorgt für den besten Geschmack.
Zitronengras-Paste: Gibt deinem grünen Curry eine zusätzliche Note erdigen, köstlichen Geschmacks.
Knoblauch & Ingwer: Ein aromatisches Duo, das dein Curry noch schmackhafter macht.
Hühnerbrühe: Schafft eine herzhafte Basis für das Curry.
Limettensaft: Frischt den Geschmack des Gerichts auf.
Fischsoße: Würzig und leicht salzig, verleiht die Fischsoße dem Curry Tiefe.
Thai-Basilikum: Mit seinem einzigartigen lakritzartigen, frischen Geschmack perfekt zum Abrunden des Currys.
Hähnchenbrust: In mundgerechte Stücke geschnitten, die etwa gleich groß sind, damit sie gleichmäßig garen.
Gemüse: Ich habe braune Champignons, rote Paprika und Zuckerschoten verwendet.
Hausgemachtes Thai-Grünes-Curry
Dieses Rezept für grünes Curry erfüllt alle Erwartungen. Es ist reich, herzhaft, cremig und vor allem – einfach zu machen! Sobald der Duft in deiner Küche hängt, wirst du nicht widerstehen können, es zu probieren.
Currybasis: In einem mittelgroßen Topf grüne Curry-Paste, Kokosmilch, Zitronengras-Paste, Knoblauch und Ingwer hinzufügen. Bei mittlerer Hitze anbraten, bis die Sauce etwas reduziert und aromatisch ist.
Restliche Zutaten hinzufügen: Hühnerbrühe, Limettensaft, Fischsoße und Basilikum dazugeben, aufkochen und 3-4 Minuten köcheln lassen, dann vom Herd nehmen.
Hähnchen und Gemüse kochen: In einer großen Pfanne das Pflanzenöl bei mittlerer bis hoher Hitze erhitzen. Das gewürfelte Hähnchen mit Salz und Pfeffer würzen und zusammen mit den Pilzen, der roten Paprika und den Zuckerschoten in die Pfanne geben. Anbraten, bis alle Seiten des Hähnchens leicht angebraten, aber noch nicht ganz durchgegart sind, etwa 3-4 Minuten.
Kombinieren: Die Currysauce zum Hähnchen und Gemüse geben, umrühren und aufkochen. Weiterkochen, bis das Hähnchen vollständig durchgegart und das Gemüse zart ist.
Servieren: Das Curry vom Herd nehmen und über Reis servieren, mit zusätzlichem Basilikum zum Garnieren.
Tipps und Variationen
Das Beste am Selbermachen von grünem Curry ist, dass du es nach deinem Geschmack anpassen kannst. Hier ein paar Ideen:
Andere Basilikumarten: Wenn du kein Thai-Basilikum findest, geht auch normales Basilikum.
Schärfe anpassen: Grüne Curry-Paste ist von Natur aus ziemlich scharf. Wenn du keine Schärfe magst, reduziere die Menge der Curry-Paste.
Andere Proteinarten: Tausche das Hähnchen gegen Rindfleischstreifen, Schweinefleisch, Garnelen oder gebratenen Tofu für eine vegetarische Version.
Mehr Gemüse: Selbstgemachtes Curry ist eine tolle Möglichkeit, all deine Lieblingsgemüse einzuladen. Probiere Brokkoli, Aubergine oder Zucchini. Du kannst auch gehackte Avocado für mehr Cremigkeit hinzufügen!
Aufbewahren von übrig gebliebenem grünem Curry
Reste in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 4 Tage aufbewahren. Thai-Grünes-Curry kann auch für 2-3 Monate in einem luftdichten Beutel eingefroren werden. Vor dem Aufwärmen einfach auftauen!
Zum Aufwärmen das Curry bei mittlerer Hitze auf dem Herd erwärmen und häufig umrühren, um Anbrennen zu vermeiden. Du kannst auch einzelne Portionen in der Mikrowelle erwärmen, dabei zwischen den 1-Minuten-Intervallen umrühren, bis sie durchgehend erwärmt sind.